Bedingt durch den sich rasant entwickelnden technischen Fortschritt bei den verschiedenen Möglichkeiten der Beleuchtungssysteme – etwa durch Umrüstungen auf umweltfreundlichere und effizientere Leuchtmittel oder die Etablierung von „smarten“ Beleuchtungsanlagen - müssen sich routinierte Vergabestellen oft besonderen Herausforderungen stellen. Dies gilt speziell dann, wenn der öffentliche Auftraggeber bestimmte individuelle Klimaschutzziele verfolgen möchte. Angesichts dieser besonders wichtigen Thematik ein aktuell sehr relevanter Umstand. Doch nicht nur bei der Wahl der konkreten Beleuchtungsart bestehen vielfältige Entscheidungsmöglichkeiten. Gleiches setzt sich in der Wahl der vertraglichen Ausgestaltung fort.
Ein sicherer Umgang mit dem rechtlichen Anforderungen an die Durchführung von Vergabeverfahren in diesem Bereich ist dennoch für jeden öffentlichen Auftraggeber umsetzbar: Die richtige Anwendung und ein solides Verständnis der vergaberechtlichen Grundprinzipien sind der Schlüssel zu einer rechts- und zielsicheren Beschaffung.
- Einführung
- Feststellung des Beschaffungsbedarfs der öffentlichen Hand
- Marktanalyse unter Berücksichtigung von energetischen und energieeffizienten Aspekten
- Gestaltung der Ausschreibung
- Preis- und Vertragsgestaltungen
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